Die letzten Tage des Seminars waren für uns alle schwierig, weil bis zum Ende hin alle (einschließlich mir) krank wurden und demnach manche Tage mit etwas gedämpfter Stimmung in Kuma Apoti verbracht wurden.


Es gab traditionelles Essen wie Fufu mit selbstgehaltenen und selbstgeschlachtetem Hühnchen und einer gut gewürzten, suppenartigen Soße.

An den Seminartagen haben wir viel Wichtiges mitgenommen und haben auch noch uns besser an das gesprochene Französisch gewöhnen können.

Am Sonntag haben wir uns dann alle zusammen nach einer schönen Abschlussfeier auf den Weg nach Kpalimé gemacht um dort von unseren Gastfamilien empfangen zu werden.
