Strandbesuch in Lomé und das Alltagsleben in Kpalimé


Am 4.Oktober sind wir, weil wir wegen der Feier des Tages der Deutschen Einheit in der Deutschen Botschaft in Lomé waren, an den Strand in Lomé gegangen um Schwimmen zu gehen und etwas zu essen.

Die Strömung war super stark, selbst für mich, der Jahre lang Schwimmen als Sport gemacht hat und die Wellen waren groß. Außerdem war der Strand sehr vermüllt, was jedoch uns und andere Kinder nicht abhielt in die Wellen zu springen und Spaß zu haben.

Nora und ich im Wettrennen darum wer als Erstes den Atlantischen Ozean berühren darf , unzählige Schiffe die hier im Golf von Guinea warten

Nach einigen Stunden haben wir uns dann in eine Bar/Restaurant am Strand gesetzt und zu Mittag gegessen.

Unsere Speisekarte
Ausblick auf den Strand

Zurück in Kpalimé ging es am Freitag Nachmittag ins Wochenende mit ein bisschen Basketballspielen mit einem togoischen Freiwilligen, mit welchem ich dann am darauffolgenden Samstag zusammen um 6 Uhr morgens 2 Stunden Tandemfahrrad gefahren bin. Dabei waren Tino und ich die sogenannten „guides“, die vorne saßen und lenkten, während hinter uns noch jeweils eine Person Platz fand. Durch dieses Projekt wird blinden Menschen ermöglicht sicher ihren Sport auszuüben. Ich muss gestehen, dass ich keine große Hilfe beim Pedale treten war, weil ich schon auf der Hälfte der Strecke beide Beine voller Krämpfe hatte… Für alle anderen war es anscheinend nicht so anstrengend, da diese die gut asphaltierte, aber dennoch fast immer steil ansteigende Hauptstraße in Richtung Lomé gewohnt waren: )


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