Urlaub Recap


Am Samstag dem 23. Dezember ist eine Freundin aus Ghana hierher nach Togo gekommen um mit mir Urlaub zu machen. Ich habe sie an der Grenze zu Ghana in Lomé abgeholt und wir sind in unsere erste Unterkunft gefahren.

Nach einem leckeren Abendessen sind wir dann erschöpft schlafen gegangen.

Am Heiligabend haben wir den Lac Togoville auf sogenannten Piroggen überquert um die Stadt Togoville zu besichtigen.

Am Abend wollten wir in einem Deutschen Restaurant zu Feier des Tages essen gehen, welches leider zuhatte, weshalb wir zu einer Fastfoodkette gegangen sind um Milshakes und Burger (seit langer Zeit nicht mehr gehabt) zu genießen:)

Am zweiten richtigen Tag in Lomé sind wir auf einen Vodoomarkt gegangen um uns einen touristisch geprägten Blick auf die Vodookuktur zu verschaffen und haben den Nachmittag an einem Privatstrand ausklingen gelassen, nachdem wir uns ein Busticket für einen Reisebus nach Kara besorgt haben.

Am nächsten Morgen haben wir beide dann das Mototaxi um 5 Uhr morgens genommen um zum Busbahnhof zu gelangen wo wir dann 6h nach Kara komfortabel gereist sind, wo wir in einer wunderschönen Unterkunft/ Landschaft 30km außerhalb von Kara untergekommen sind.

Am ersten Tag haben wir sehr viel zusammen erlebt. Neben einer Safari mit Wasserbüffeln, Gnus, Sträußen, Krokodilen und einer Schildkröte haben wir noch in zwei gesonderten Reservaten Elephanten gefüttert und der Löwenfütterung beigewohnt.

Am nächsten Tag haben wir einen Tagesausflug noch weiter in den Norden gemacht, wo wir in Défalé eine Jesusstatue besichtigt haben mit weitem Blick auf das Tal von Défalé.

Zudem waren wir noch an dem Tag im Tamberma Village (UNESCO Weltkulturerbe) wo wir eine Fürhung durch die alten Häuser bekommen haben.

Am letzten Tag der Reise haben wir noch einen Wasserfall (Cascades de Sara) besichtigt, von woaus wir auch eine wunderbare Sicht hatten.

Wir sind am nächsten Tag aus Kara zurück nach Lomé gereist um dort eine letzte Nacht vor dem Abschied zu verbringen, der dann am 31. an der Grenze zu Ghana folgte.

Großen Dank geht an Jacki raus, dass sie diese Reise mit mir angetreten hat, wodurch wir sonst nicht die Schönheit im Norden Togos kennengelernt hätten.


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